Ich kann mich gar nicht mehr recht entsinnen, wann, aber ich weiß noch recht genau wo. Wo wir uns dazu entschieden haben, uns von unserem Dachzelt zu verabschieden und doch auf eine Klappdachlösung umzusteigen.
Aber, dank “moderner” Technik muss man nur nach dem, zum Ort passenden, Bild suchen und schon weiß man auch wieder wann man dort gewesen ist 😉
Also: Es schrieb das Jahr des Herren 2020 als es sich zugetragen hat, dass unsere MT-Bereifung uns in das weite Land der Hellenen führte. Am Orte Galaxidi, im Golf von Korinth stürmte es gar arg und wir wurden in unserem Heim ein paar Tage aufs feinste durchgerüttelt und durchgeschüttelt. Als das Glück uns wieder hold war und der Sturm sich legte, waren wir gar müde und erschöpft ob der fehlenden Ruhe in den vorangegangenen Nächten. Und so ergab es sich, dass der Wunsch in uns keimte, ein stabileres Heim unser eigen zu nennen.
Nun ja, zack, bumm. Ungefähr ein halbes Jahr später hatten wir uns für einen Klappdach-Anbieter entschieden. Irgendwo hab ich den Entscheidungsprozess auch schon mal beschrieben, aber ich finde den Beitrag gerade nicht wieder. Aber, wie auch immer, mit der definitiven Entscheidung für ein Klappdach entschieden wir uns auch gleich für ein paar andere Änderungen. Wärme auf Knopfdruck, ja das wäre auch fein. Also entschieden wir uns für eine Standheizung. Sitzen im Auto, und zwar hinten im Ausbau. Hmm, ging vorher nur in Yoga-Position, ändert sich aber durch das Klappdach. Das Gleiche gilt für die Stehhöhe, auch Stehen ist mit einem Klappdach möglich. Toll! Aber … ja ja ja … das böse Aber. Viele der Vorteile, die so ein Klappdach mit sich bringt, können wir nur nutzen, wenn wir unserem liebevoll über Jahre verfeinerten Ausbau 1.0 Lebewohl sagen. Im Frühjahr 2021 war dann so weit.
Wie es uns über Tage und Wochen dabei ergangen ist, findet ihr hier: