Frohes neues Jahr.
Kaum zu glauben schon 2022. Gefühlt ist es wie 2021 … allerdings irgendwas ist anders.
Nun gut, das werde ich schon noch rausfinden. Ich ahne zumindest schon was aber das erkläre ich Euch im Laufe der nächsten Wochen dann mal genauer.
Bevor ich mit “dem Ding” weitermachen kann muss erst ein anderes Ding aus der Halle raus. In einem Anfall von geistiger Umnachtung (Halt mal mein Bier) haben wir (Lenni & Rasta) zwischen den Tagen noch fix den Motor vom Lada auseinander gefummelt. Das muss jetzt natürlich erstmal wieder zusammen getüddelt werden.
So lange muss “das Ding” jetzt eben noch warten.
Apropos geistige Umnachtung, ich habe eben dann doch noch eine neue Errungenschaft für die kleine Holzwerkstatt gemacht. Nach langem hin- und her überlegen habe ich dann doch auf den Bestellknopf gedrückt. Soll angeblich am Montag kommen also lasst Euch überraschen. Ick freu mir 🙂
Okay, ganz tatenlos konnte ich die Woche dann doch nicht verstreichen lassen. Neben den lebenserhaltenen Maßnahmen an Olga habe ich “dem Ding” doch noch die erste Lackschicht spendiert. Da die Arbeiten am Niva sich vermutlich noch ein paar Tage hinziehen werden muss die finale Anprobe leider noch warten. Bei der aktuellen Wetterlage macht es definitiv keinen Sinn das draußen zu versuchen. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken den ganzen Kram in Einzelteilen einzupacken und den Einbau an einem Platz mit besserem Wetter zu erledigen.
Das ist ein schöner Gedanke, vor allem wenn man aus Fenster schaut, es draussen nicht richtig hell wird und der Nieselregen kurz vor der Entscheidung steht den Aggregatzustand zu wechseln.
Zusammenfassung der Woche (0,5 Tage):
- Schleifen
- Lackieren