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Was danach geschah

Geschrieben am 11. März 2014 Von Jens Warncke

Na ja, das ist eigentlich schnell beschrieben … erst mal gar nichts. Ganz richtig ist das nicht, wir haben uns umgehend um die Zulassung gekümmert, ist spottbillig und im nächsten Frühjahr sollte es ja raus in die weite Welt gehen.

Nummernschild Qek

Nummernschild Qek

Einem wesentlichen Detail hatten wir allerdings bei unseren Überlegungen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Unser kleiner Golf hat keine Anhängerkupplung. Grundsätzlich kein Problem, der Aero ist so konzipiert dass er an die Zugmaschine recht wenig Ansprüche stellt. Aber für das Cabrio eine Anhängerkupplung zu bekommen stellte sich als kostspieliges Unterfangen heraus. Schliesslich sollte das Ding nicht teurer sein als der Wohnwagen. Eine lange Suche auf verschiedenen Internetportalen führte dann endlich zu einer bezahlbaren Lösung. Mittlerweile waren einige Monate ins Land gezogen und unser Kleiner musste zwangsläufig von einem brach liegenden Nachbargrundstück an eine ruhig gelegene Nebenstrasse umziehen. Da dort auch einige weitere Anhänger rumstanden haben wir uns wenig Gedanken um die Sicherheit unseres Qek gemacht. Zu wenig, wie sich dann herausstellte.

Besprühter Qek

Nicht gerade ein Kunstwerk

Mit einem Schlag war der Plan, den Kleinen etwas „aufzuhübschen“ und dann erst mal ein wenig durch die Gegend zu schaukeln, Geschichte. Bei der wenig ansprechenden Lackierung haben es die „Künstler“ leider nicht bewenden lassen. Zwei der vier Scheiben mussten ebenfalls dran glauben und so standen wir jetzt mehr oder minder vor der Totalsanierung. So wurde der Kleine notdürftig mit Folie verarztet und wir begannen im Frühjahr gleich damit innen alles zu demontieren. Da es keinen Platz gab an dem wir halbwegs vernünftig basteln konnten (hätten wir auch früher drüber nachdenken können) kamen wir nicht wirklich gut voran. Kein Platz, kein Plan und wenig Zeit. Der Sommer legte einen Spurt ein und zum Herbst war noch kein konstruktiver Fortschritt in Sicht. Eine Unterstellmöglichkeit für den Winter musste her. Zumindest in diesem Punkt hatten wir Glück, ein Bekannter hat ein großes Waldgrundstück neben seinem Mehrfamilienhaus und dort fand der Qek sein Winterquartier. Eingepackt, wie ein Bonbon in feste Plane gewickelt, geschützt vor der Witterung und weiterer Zerstörung durch vagabundierende A*löcher. Eines kann ich schon mal vorweg nehmen: Er stand dort trocken und sicher und mehr als einen Winter 🙁

Veröffentlicht unter Qek | Tags: Aero, Qek, Umbau | 2 Kommentare
« Coole Karre
Nach einem langen Winterschlaf »

2 thoughts on “Was danach geschah”

  1. Jörg sagt
    24. Juli 2014 auf 21:22

    Also ich finde das Grafiti gar nicht mal so schlecht?! Es ist sauber gestaltet und der Text ist nicht so daneben gegriffen, oder? Es hätte auch etwas sinnloses oder gar Nazi-haftes sein können. ECS ist aber recht kreativ 🙂

    Antworten
  2. Jens Warncke sagt
    25. Juli 2014 auf 8:12

    Als Unbeteiligter würde ich das vielleicht auch so sehen.
    Oder halt „Hättense, hättense ….
    Hättense die Fenster ganz gelassen und hättense über die noch intakten nicht drüberlackiert und so weiter 😉

    Antworten

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