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Mosel-Treffen – irgendwie braucht das noch einen „richtigen“ Namen

Geschrieben am 24. Juli 2015 Von Jens Warncke

… da muss ich mal drüber nachdenken. Andererseits ist es 39 Jahre ohne einen speziellen Namen ausgekommen oder ich habe an dem Wochenende etwas verpasst, was ich allerdings auch nicht ganz ausschliessen möchte. Aber dazu später mehr.

bodenbach

Wenn ich es ganz kurz machen wollte, was mir ja sowieso nie gelingt, würde ich es so beschreiben …. Leute perfekt, Place perfekt, Wetter perfekt … nächstes Jahr auf jeden Fall wieder.

Langsam Brauner und jetzt nochmal auf Anfang.
Wir fahren ja gerne mit unserem Gespann durch die Gegend und lieben Kurztripps. Ganz besonders im Frühsommer und an verlängerten Wochenenden. Auf die Idee ein Wochenende an der Mosel zu verbringen wären wir aber sicher nicht alleine gekommen. Moseltouren hatten für mich immer einen schalen und leicht spießigen Beigeschmack von Kegelausflug und Weinprobe. Deshalb war ich auch ein wenig überrascht als Cathy und Stöppi uns fragten ob wir nicht Lust hätten mit an die Mosel zu fahren, passt so gar nicht zu den beiden. Der Wetterbericht für das „Fronleichnam-Wochenende“ war gut und die Aussicht auf 4 ganze Tage Camping machte die Entscheidung wirklich einfach.

Mittwochs, direkt nach der Arbeit, machten wir uns von Steinhagen (Base-Camp) auf den Weg nach Brodenbach. Eigentlich wollten wir die Route über Paderborn fahren aber unser Navi hatte da ganz andere Vorstellungen von der Strecke und so mussten wir uns eben fügen. Wenn man es auf der Karte sieht ist es recht einfach, wenn die visuelle Unterstützung jedoch fehlt zweifelt man schnell an der Richtung und gibt der Technik vorbehaltlos recht. Zum Start waren wir uns recht einig darüber dass wir irgendwo auf halber Strecke noch einen Stopover mit Übernachtung einlegen würden. Na ja, was soll ich sagen, läuft ! Es lief tatsächlich so gut dass wir kurzerhand beschlossen doch gleich durch zu fahren zumal Cathy und Stöppi aus Richtung Dortmund sich auch für denselben Abend schon angekündigt hatten.

Ankunft Brodenbach gegen 23:00 Uhr. Als wir die B49 in Brodenbach verliessen war es stockdunkel, das Navi zeigte noch ca. 5 km bis zum Ziel, Bingo! Eine gefühlte Viertelstunde später zeigte das Navi allerdings immer noch ca. 5 km bis zum Ziel. Nein, wir waren nicht stehen geblieben, die Routenanzeige auf dem Navi entgegen schon. Treffer ! Um uns herum dunkel wie im Bärenpo, verschollen auf einer eher einspurigen Nebenstrasse irgendwo im nirgendwo.  Und um den Spannungsbogen noch weiter zu steigern: Tank schon auf „Minusreserve“. Perfekt, so mögen wir das. Dank moderner Kommunikationstechnik steht jedoch immer eine Fallbacklösung in Form eines Smartphones zur Verfügung (gut dass ich diesmal nicht darauf bestanden hatte die Dinger Zuhause zu lassen). Navigations-App gestartet, Zielvorgabe anhand der Geo-Koordinaten die Stöppi uns ja vorsorglich geschickt hatte und los … los … los ! Kein Netz ! Wie geil ist das denn bitte, da verfügen wir schon dank dem Zusammenschluss von O2 und Eplus über zwei alternative Netze und wenn man es mal braucht geht nicht eins davon.
Währenddessen waren wir schon auf einer Art Wirtschaftsweg angekommen, ans Wenden mit Anhänger war überhaupt nicht zu denken, und daher war Navigation eh überflüssig geworden. Es gab sowieso nur eine Richtung -> Vorwärts. Irgendwann lichtete sich die Natur um uns herum etwas und wir standen an einer Weggabelung vor einer spärlich beleuchteten Hütte. Wir stiegen kurz aus um die Lage zu sondieren. Mit den ersten Spuren der Zivilisation gab es dann auch wieder Netzabdeckung. Ein kurzes Telefonat mit Stöppi ergab dass wir quasi schon fast auf dem Campground angekommen waren. Minuten später stand er mit Taschenlampe und beleuchtetem Hund vor uns. Angekommen !!!

Vom eigentlichen Campground haben wir ,außer ein überdimensional grosses Lagerfeuer und die Schemen der anderen Zelte und Wohnwagen im Taschenlampenlicht, nicht viel gesehen.
Einparken, Stützen runterkurbeln und dann mit Stühlen in der einen und Begrüssungsdrinks in der anderen Hand ab ans Feuer.

Wie schon oben gesagt waren wir die „Neuen“ in der Runde. Wir erfuhren am Lagerfeuer dass es bereits das 39. Jahr war in dem das Treffen dort stattfindet, RESPEKT.
Die anschliessenden Tage waren wirklich sehr gechilled. Highligts waren ein nächtlicher Offroadausflug in die nähere Umgebung, ein hervorragendes Spanferkel, eine Klammwanderung und eine Menge gute Gespräche. Fazit: Ein perfektes Campingwochenende.

Ab hier lasse ich einfach die Fotos sprechen die wir während der Zeit gemacht haben. Wir wären gerne noch ein paar Tage länger geblieben aber auch ein vermeintlich langes Wochenende ist irgendwann mal vorbei.

Natur pur
Campground
Campground

Partyzelt ?
Bully T1 ?
Entspannte Mannschaft

Ferkelei
home sweet home
Besuch

Landschaft
Auf ne`n Kaffee an die Mosel
Wanderung

Wanderung
Wanderung
Heimweg 🙁

Pause

Danke dafür nochmal an Cathy und Stöppi, wir sind auf jeden Fall auch zum 40. Jahrestag wieder dabei !

IMG_0048

Rasta & Sweetie

Sweetie & der Rasta

Veröffentlicht unter Reisen | Tags: Reisen |
« 2015 – Camp in my Garden – NL Dedemsvaart
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