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Es kommt erstens anders und zweitens als man denkt

Geschrieben am 5. April 2014 Von Jens Warncke

Wie schon im Qek-Blog mehrfach erwähnt braucht unser kleiner Jungle-Qek ein Zugfahrzeug, der Golf scheidet aus schon beschriebenen Gründen leider aus. Also sind wir mit den ersten Sonnenstrahlen in 2014 losgezogen und haben den Spezialisten in der Region besucht (Ottensmeier).
Als wir vor wenigen Wochen bei Ottensmeier mal vorsichtig über den Zaun geschaut haben stand der Hof noch voller Wrangler der Serien YJ und TJ. Zu unserer Überraschung sah es dann bei unserem Besuch ganz anders aus. Während der Stunde die wir auf dem Gelände verbrachten gingen an einem Samstag Vormittag mal eben zwei Fahrzeuge über den Tisch. In dem von uns grob skizzierten Preisrahmen von um die 10.000,00 € wurde noch genau ein Fahrzeug angeboten.  Na gut … Probefahrt ! Optisch und vom Allgemeinzustand her war an dem TJ aus 2002 nichts auszusetzen. Zusätzlich zum montierten Hardtop gehörte auch ein Softtop zur Ausstattung. Das kam uns natürlich sehr entgegen. Weniger schön war die Tatsache dass es ein Vierzylinder mit 2,5 Liter Hubraum war, vorgeschwebt hatte uns (oder besser mir ;-)) der 4,0 oder 4,2 Liter – 6 Zylinder. Gut, von der Kostenseite (Steuern, Verbrauch etc) war der 2,5er natürlich die günstigere Alternative.

Ja, die Auswahl war sehr eingeschränkt (erleichtert aber zumindest die Entscheidung) und die Motivation endlich ein Zugfahrzeug für den Qek zu kaufen sehr groß. Nach kurzer Rücksprache mit dem freundlichen H.Ottensmeier kamen wir aber dann doch zu dem Schluss noch ein paar Tage zu warten da noch einige Fahrzeuge im Zulauf wären. Allerdings recht wenig in unserem Preisrahmen.

Jeep TJ

Jeep TJ

So, oder zumindest so ähnlich sollte er eigentlich aussehen.

Wir also mit dem Kopf voller Fragen und Ideen nach Hause.  Eine Entscheidung musste her. Da wir leider keine 10.000 € mal eben in der Matratze versteckt haben mussten wir uns Gedanken um die Finanzierung der ganzen Unternehmung machen.

Nach nervigen Vergleichen der Finanzierungsangebote gaben wir irgendwann auf. Die Kosten die bei so einer Finanzierung entstehen waren in unseren Augen schlicht unverschämt. Neuwagen von der Stange werden mit einer 0%-Finanzierung angeboten, bei einem Gebrauchtwagen jedoch werden je nach Anbieter direkt ordentliche Zinssätze und unverschämte Gebühren fällig. Nee, nicht mit uns. Alles in allem wird der 10 Jahre alte Gebrauchte dann schon fast so teuer dass man über einen Neuwagen nachdenken kann. Das geht bei Wrangler so ab 20.000 € aufwärts los. Nur mal ganz im Ernst Leute 20 große Scheine für ein Auto was ich natürlich direkt in die nächste Schlammbrühe fahren würde. Warum ? Weil es einfach Spass macht. Weniger lustig ist es wahrscheinlich wenn man bei der anschliessenden Wäsche die durch den Ausflug entstandenen Blessuren sieht.

Eine Alternative musste her, zumindest so lange bis wir ein attraktives Finanzierungsangebot finden oder die Matratze die nötige Dicke hat. ABER mit dem Qeki wollen wir auf jeden Fall dieses Jahr noch auf Tour. Watt nu ?

Suzuki Samurai

Darf ich vorstellen ? – Der „Little Captain“

Tata … das ist die Alternative !

Wie die Geschichte weiter ging ….. sobald ich dazu komme 😉

 

 

Veröffentlicht unter Die Suze | Tags: Die Suze, Suzuki |
« Eine unerwartete Reise
Was ausgebaut wurde muss auch wieder rein »

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