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Eigentlich wollte ich ja nur … die kaputten Blattfedern wechseln – Teil 1

Geschrieben am 21. April 2015 Von Jens Warncke

Baaaazingaaa … ich weiss, lange nichts mehr geschrieben. Irgendwie bekomme ich momentan so gar keine Ordnung in die vielen Dinge die so zu Beginn des Frühlings passieren. Natürlich wird man wieder viel „Außenaktiver“, endlich mal wieder was draußen erleben und wegfahren und im Wohnwagen schlafen und an der Suze basteln ohne voher den Ofen anheizen zu müssen und, und, und. Wann soll man dazwischen bitte noch dazu kommen einen Artikel über all die Dinge zu schreiben die man erlebt und gemacht hat. Mittlerweile haben wir uns dazu entschlossen die Arbeitstage ganz früh zu beginnen, coole Sache so können wir gegen 16:00 Uhr (Danke Gleitzeit) Feierabend machen und haben noch ein bisschen was vom Nachmittag um etwas auf die Beine zu stellen. Und genau an dem Punkt schliesst sich der Teufelskreis wieder 🙁

Trotzdem gebe ich nicht auf, niemals ! Wenn hier mal ein halbes Jahr lang nichts passiert könnt ihr damit anfangen Euch Sorgen zu machen, weil dann bin ich vermutlich dahin geschieden 😉 Aber bis dahin ist ja noch ein bisschen Zeit, denke ich zumindest !

So, nun mal wieder im Schnelldurchlauf: Als ich im Februar die neuen Blattfedern eingebaut habe (die alten waren wirklich kaputt und mussten ausgetauscht werden, ECHT VERSPROCHEN !) fanden Sebastian und ich, okay… eigentlich mehr Sebastian als ich, noch die ein oder andere „Kleinigkeit“ an der Suze. Es waren Dinge die wir mangels Material und Möglichkeiten nicht sofort erledigen konnten:

  • Der Rahmen braucht etwas Liebe
  • Der Tankschutz ist absolut in den Wicken
  • Bremsscheiben, einfach nur hin
  • Fette Löcher in den Innenkotflügeln vorne

Na gut, die Bremsscheiben haben Sebastian und ich mal auf die Schnelle an einem „Scuderia-Freitag“ gewechselt, gleich frische Beläge drauf und die vordere Bremse war wieder Tacko !
In dem Zuge haben wir noch gleich die Reserveradhalterung etwas umgebaut da das Schliessen des mittlerweile wieder montierten Softops aufgrund der Radbreite doch ziemlich fummelig war.
Seitdem findet auch die Magnetfußantenne der Funke einen dauerhaften Platz auf dem Reserveradhalter.

Dem Rost am Rahmen sowie dem Fraß am Tankschutz rückten wir dann an zwei weiteren Abenden zu Leibe, allerdings nicht in der Scuderia sondern in Sebastian`s Werkstatt.
Hier sollte die Suze auf die Hebebühne. Arbeiten im Stehen ist meistens doch angenehmer als im Liegen, auch wenn einige Leute das nicht glauben werden 😉
Aber, irgendwie kommt meinstens ein ABER. Aber, die Suze hat leider für Sebastians Bühne einen zu kurzen Radstand, trotz ewigem hin- und her war einfach nichts zu machen. Also doch wieder ein Job im Liegen.

Doch wieder unter die Suze
Keine Bühne aber zumindest ein bisschen Platz drunter
Und Türen ausgehängt

Der Rahmen wurde an den rostigen Stellen wieder schick gemacht. Gut dass entgegen unseren ersten Befürchtugen nur die obere Schicht des Rahmens unter Lochfrass gelitten hat. Darunter war die Substanz noch in Ordnung 🙂 Das Ergebnis: Besser als neu !

Mal sehen was darunter ist
Besser als neu !

Da uns die paar Kleinigkeiten an den beiden Tagen ja beiweitem nicht gereicht haben mussten wir zusätzlich auch noch ein paar „Gimmicks“ einbauen. Wo ich gerade das Wort „Gimmick“ verwende, kennt einer von Euch noch die „Yps-Hefte“ ? „Yps“ war einfach phänomenal geil, als Kind war ein „Yps-Special“ ungefähr das was heute eine neue Spielerei an der Suze ist. Einfach nur TOLL !!!

Und da ich so auf Spielereien oder Gimmicks stehe haben wir fix noch folgendes in die Suze gebastelt:

Staukiste im Motorraum
Schon gefüllt
H-Gurte in bunt, wie geil !

Zugegeben das stand nicht auf unserer Liste. Die Spenderorgane (Kiste und H-Gurte) stammen aus dem Fundus von Sebastian und ich habe echt Spaß dran. Ist übrigens beides schon bei unserem Oster-Ausflug nach Fürstenau zum Einsatz gekommen … freu !

Bleibt aus der zweitägigen Werkstatt-Session also noch ein To-Do über, die Innenkotflügel. Gut, nötig wäre es da die Kotflügel langsam aber sicher von innen nach außen durchmodern. Allerdings würde das heißen den kompletten Vorderbau auseinander zu rupfen da Innen- und Außenkotflügel als eine Einheit montiert werden. Und das wo jetzt das Frühjahr und die „open top“-Saison beginnt … hmmm nööööööööö. Das haben wir dann mal fix auf den Herbst verschoben. Dann lieber einmal ordentlich den Vorderbau zerlegen und wieder hübsch machen.

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