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Neues vom Captain

Geschrieben am 28. Mai 2014 Von Jens Warncke

So ein „Zwischenhoch“ kann einen in unseren Breitengraden schnell auf dumme Ideen bringen, zumindest mich 🙂

Samurai ohne Türen

Das nenne ich offen !

Ganz so einfach wie ich mir das vorgestellt hatte ging es dann leider nicht. Erster Gedanke: 4 Schrauben raus, Fangband lösen und Tür in die Ecke stellen.
In der Realität bin ich bereits an der ersten Schraube gescheitert, am Schraubendreher lag es nicht der ist schliesslich von Hazet, das Miststück wollte einfach nicht aus seinem Gewinde raus.
Auch leichte und mittlere Schläge auf der Kopf änderten nichts an der Situation. Na gut, dann eben mit Nachdruck. Die gute Bosch in Anschlag gebracht und gebohrt was das Zeug hält,
und gebohrt … gebohrt … gebohrt und aufgegeben !

Sweetie hatte während dessen das Mutschekiepchen (den Golfi) halbwegs fertig poliert und meine Wenigkeit stand ratlos vor der angebohrten Schraube: „Hätte ich jetzt mal ne Flex“. Da mein Werkzeuglager (also Renè) sich ja gerade auf Malle in der der Sonne vergnügte gab es keinen Zugriff auf „schweres Gerät“. Also keene Flex.

Die entscheidene Idee kam wie so oft von meinem Sweetie. „Da gibt es doch so Dinger, da kann man Schrauben mit ausbohren. Also die Barbe hat mal ….Lass doch mal fix in den Baumarkt fahren“
Gesagt getan, tatsächlich im Baumarkt gab es ein Set mit mehrerern „Ausbohrern“. Na ja, vertrauensvoll sahen die Teile nicht unbedingt aus. Nachdem ich einige Metallbohrer an den Schrauben ruiniert hatte konnte ich mir kaum vorstellen dass ich mit so einem Teil mehr Erfolg haben sollte:

Ausbohrer

Und das soll funktionieren ?

Wieder zuhause angekommen, den größten Ausbohrer auf die Bohrmschine gepackt, Linkslauf eingestellt und mit niedriger Drehzahl an der vertüddelten Schraube angesetzt. Nach ungefähr 30 Sekunden fiel mir die Schraube mitsamt Gewinde vor die Füsse. Perfekt !
Selbst die Gewinde hatten den massiven Angriff überlebt und mussten nicht nachgeschnitten werden. Ein wenig WD40 in die Löcher gespritzt und neue M8-Edelstahlschrauben eingedreht.

Leider hat die Schönwetterphase nicht lange angehalten und am nächsten Tag musste ich die Türen zu meinem Bedauern wieder einsetzen. Fahren macht ohne natürlich noch viel mehr Spaß. Eine Dauerlösung ist das ständige Ein – und Ausbauen der Türen natürlich nicht. Ergo, aushängbare Scharniere müssen her. Das Dumme ist dass die Sets bei einem Preis von ca. 80 € anfangen und man durchaus für eine schicke Variante aus Aluminium auch 250 € auf den Tisch legen kann. Momentan also nix was in mein Budget passt. Daher überlege ich, ob die hier beschriebene Variante nicht vielleicht eine Alternative wäre.

Zusätzlich zu den Scharnieren muss auch noch eine Lösung für die Aussenspiegel her. Diese sind ja an den Türen verbaut und fehlen somit, davon sind die „Jungs von der Trachtengruppe“ bestimmt nur mässig begeistert. Aber auch hierzu findet sich im Suzuki-Forum Rat. Am besten passen die Aussenspiegel vom Suzuki SJ 410/413, diese kann man an den Scharnieren vom Scheibenrahmen montieren, das ist zum einen sehr parsktisch da keine zusätzlichen Befestigungspunkte nötig sind und zum anderen ergibt das auch ein stimmiges Gesamtbild. Mal sehen ob ich noch 2 von den begehrten Teilen irgendwo auftreiben kann ohne gleich ein Vermögen dafür ausgeben zu müssen.

Veröffentlicht unter Die Suze |
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TÜV, der zweite Teil »

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